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„Über Probleme reden erzeugt Probleme, 
über Lösungen reden erzeugt Lösungen.“
 Steve de Shazer

Hallo, ich bin Tatjana 
 

 

Als Beraterin, Coach und Therapeutin liegt 

mein Fokus darauf, Menschen in ihrer individuellen Entfaltung zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre Ressourcen besser kennen und nutzen zu lernen. Ich begleite sie auf ihren individuellen Lern- und Lebenswegen und unterstütze sie dabei, neue Perspektiven auf ihr Leben zu entwickeln. 

Über mich

Das Leben ist für mich ein großes Abenteuer! Ich liebe es zu reisen, neue Orte zu entdecken und dabei die Vielfalt der Welt zu erleben. Ob beim Reisen in ferne Länder, beim Wandern, Mountainbiken oder Klettern in den heimischen Bergen oder einfach beim Yoga unter freiem Himmel - die Natur ist für mich ein Ort der Erholung, Entspannung und eine Quelle der Inspiration! In meiner Freizeit 

bin ich gerne sportlich aktiv und bin gerne mit meinem Camper 

und Freunden in den Bergen unterwegs. Ich koche und zeichne 

gern und bin zudem ein großer Tierfreund und Familienmensch. 

Qualifikationen

  • systemische Beraterin (GST- München)
  • Yogatherapie (AYA)
  • 200 h Yogalehrer Ausbildung, Svastha Yoga 
  • Weiterbildung multimodales Stress- und Ressourcenmanagement
  • Weiterbildung Resilienztraining
  • Weiterbildung Therapeutisches Klettern (Institut für therapeutisches Klettern)
  • Weiterbildung "Du schaffst das" 
  • Weiterbildung "KuS - Klettern und Stimmung" 
  • Master of Arts: Abenteuer- und Erlebnispädagogik
  • Bachelor of Arts: Soziale Arbeit

Meine Arbeitsweise
systemisch - lösungsorientiert - aktiv

In meiner Arbeit integriere ich verschiedene Ansätze, um Dir eine individuelle Unterstützung zu bieten. Dazu zählen systemische Beratung und Therapie, Kletter- und Bewegungstherapie, Natur- und Erlebnispädagogik, sowie mentale und körperorientierte Übungen aus dem Yoga. Diese Kombination ermöglicht es mir mit Dir auf unterschiedlichen Ebenen und ganzheitlich zu arbeiten – mental, emotional und körperlich – und dadurch nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sein Leben selbstwirksam zu gestalten und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, oft sind es nur kleine Impulse, die den Unterschied machen. In meiner Arbeit setze ich auf eine systemische, lösungs- und ressourcenorientierte Herangehensweise. Das bedeutet, dass ich den Menschen immer im Kontext seines Umfelds betrachte und mich auf bereits vorhandene Stärken und Ressourcen fokusiere, um gemeinsam nach individuellen Lösungen zu suchen.  

Mein Ziel ist es, Dir den Raum zu geben, Dich selbst besser kennenzulernen, neue Lösungen zu entwickeln und gestärkt durch neue Erkenntnisse Deinen eigenen Weg zu finden. Gemeinsam erkunden wir Deine Potenziale und entwickeln Ansätze, die Dir helfen, Dein Leben wieder aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Ich freue mich darauf, Dich auf dieser Reise zu begleiten!

Der Systemisch- lösungsorientierte Ansatz

Der Ansatz der systemischen und lösungsorientierten Beratung wird sowohl im Einzel- als auch im Paarsetting angewendet. Dieser Beratungsstil zielt darauf ab, individuelle und zwischenmenschliche Herausforderungen zu erkennen und Lösungen zu finden, die auf den Ressourcen und Stärken der Klienten basieren.

In der systemischen Beratung werden die Klienten nicht isoliert betrachtet, sondern immer als Teil eines größeren Systems, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder im beruflichen Umfeld. Dieses Verständnis hilft, die internen

Dynamiken und Wechselwirkungen, die zu Problemen führen, zu erkennen. In der Beratung liegt der Fokus darauf, die Beziehungsmuster und Kommunikationsstile innerhalb des Systems zu analysieren und zu verstehen, um daraus neue Ideen für eine nachhaltige Veränderungen zu entwickeln.

Die lösungsorientierte Beratung konzentriert sich sehr auf die Ressourcen und Möglichkeiten der Klienten. Dabei wird aktiv nach Lösungen und positiven Veränderungen gesucht. Diese Herangehensweise fördert ein positives Mindset und ermöglicht es den Klienten, ihre eigenen Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

Dieser Ansatz findet auch im Coaching Anwendung, wo es darum geht, individuelle Ziele zu erreichen und persönliche oder berufliche Entwicklung zu fördern.

Svastha Yoga und Yogatherapie nach Mohan

Svastha Yoga und Yogatherapie, basierend auf den Lehren von Krishnamacharya und weiterentwickelt von Angarai Ganesha Mohan und Indra Mohan, bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Der Begriff "Svastha" bedeutet im Sanskrit „in sich selbst verankert und gesund sein“, was das zentrale Ziel dieser Praxis beschreibt: körperliche, mentale und emotionale Balance.

 

Svastha Yoga legt den Fokus auf individuelle Anpassung der Übungen und der Yoga Praxis, um den spezifischen Bedürfnissen und Möglichkeiten jedes Einzelnen gerecht zu werden. Die Praxis kombiniert sanfte, achtsame Bewegungen mit Atemtechniken (Pranayama) und Meditation, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und langfristige Gesundheit zu fördern.

 

Die Yogatherapie baut auf diesen Prinzipien auf und nutzt Yoga als therapeutisches Werkzeug, um gesundheitliche Beschwerden gezielt zu behandeln. Sie berücksichtigt den gesamten Menschen – Körper, Geist und Seele – und setzt auf individuelle Lösungen, die sich nach den persönlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen richten. 

Ziel ist es, Heilungsprozesse zu unterstützen, Stress abzubauen und die Lebensqualität zu verbessern.

Dieser Ansatz verbindet das traditionelle Wissen des Yoga mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen und stellt eine sanfte, aber wirksame Methode zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden dar.

Therapeutisches Klettern und Bouldern

Die Klettertherapie nach Alexis Zajetz basiert auf der Idee, dass Klettern nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale und emotionale Prozesse stärkt. Alexis Zajetz, ein Pionier auf diesem Gebiet, sieht Klettern als eine ganzheitliche Therapiemethode, die Körper, Geist und Seele anspricht. Die Kombination aus physischen Herausforderungen und der Arbeit mit inneren Blockaden ermöglicht es den Teilnehmenden, Ängste zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen und persönliche Grenzen neu zu definieren. Im geschützten Rahmen der Klettertherapie lernen Menschen, mit Unsicherheiten umzugehen, Entscheidungen zu treffen und sich auf ihre eigenen Fähigkeiten zu verlassen. Klettern wird dabei als Spiegel der eigenen psychischen Prozesse verstanden: Die Höhen und Tiefen einer Kletterroute repräsentieren die Herausforderungen im Leben.

 

Das KuS-Konzept („Klettern und Stimmung“), entwickelt von der Uniklinik Erlangen, richtet sich insbesondere an Menschen mit Depressionen. Hier wird Klettern in Gruppen eingesetzt, um durch Bouldern Selbstwirksamkeit und soziale Interaktion zu fördern. Studien der Uni Erlangen bestätigen signifikante Verbesserungen bei depressiven Symptomen. 

"Wege entstehen dadurch, 
dass man sie geht."

Erich Kästner
 

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